Gründung
Wir schreiben das Jahr 1850: Über Altona weht die dänische Flagge. In der Königstraße gründen de jungen Gebrüder Sönnichsen Ihr Juweliergeschäft, Als erstes Haus am Platz sind sie Hoflieferanten des dänischen Königshauses.
Wir schreiben das Jahr 1850: Über Altona weht die dänische Flagge. In der Königstraße gründen de jungen Gebrüder Sönnichsen Ihr Juweliergeschäft, Als erstes Haus am Platz sind sie Hoflieferanten des dänischen Königshauses.
Nach erfolgreichen, gemeinsamen Jahren eröffnet Konrad, der jüngere beiden Söhne, 1923 am Neuen Wall 44 Juwelier „Konrad Sönnichsen“. Mit dem Tod von Konrad steht das Geschäft 1930 zum Kauf.
Georg Benecke – Juweliersohn und in 2. Generation Im elterlichen Juweliergeschäft In der Mönckebergstraße tätig – übernimmt zusammen mit seiner Ehefrau Gertrud das Haus. Sie führen das Geschäft fast 30 Jahre lang. In der Kriegszeit hat man Glück im Unglück, das Gebäude bleibt von Bomben verschont.
1959 tritt sein Sohn Rolf Benecke die Nachfolge an. Nach dem Tod des Vaters führt er zusammen mit seiner Mutter das Juweliergeschäft weiter. Die vielen Stammkunden blieben auch dem „Junior“ treu, und der Verkauf läuft erfolgreich welter.
Rolf Benecke wird Alleininhaber der Firma und lenkt – tatkräftig unterstützt von seiner Ehefrau Bärbel – die weiteren Geschicke des Geschäfts. Dabei setzt er nicht allein auf die lange Tradition, sondern geht ganz neue Wege: „Juwelier Sönnichsen“ – das ist vor allem auch das Platinstudio am Neuen Wall. Die Kollektionen designorientierten Platinschmucks bieten moderne und zeitlose Stücke. Für Jung und alt, für Frauen und Männer, für Hamburger und Zugezogene.
Tochter Tina Benecke – Groß- und Außenhandelskauffrau und Diplomkauffrau – bereitet sich darauf vor, das elterliche Juweliergeschäft erfolgreich ins nächste Jahrtausend zu führen.
Große Jubiläumsfeier mit Sönnichsen-Kunden.
Rolf Benecke und Tina Benecke gründen
gemeinsam die Konrad Sönnichsen oHG.
Die 3. Generation in der Familie übernimmt das Ruder…
Sönnichsen-Dependance in Keitum auf Sylt
Ein Leben ohne Schmuck ist wie ein Leben ohne Mops, möglich aber sinnlos. (Hommage an Loriot)